Mittwoch, 26. März 2014

[Rezension] Sarah Butler - Alice, wie Daniel sie sah

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Titel: Alice, wie Daniel sie sah
Autorin: Sarah Buthler
Übersetzer: Werner Löcher-Lawrence
Erscheinungsdatum: 03.03.2014
Verlag: Droemer Verlag 
Buchausgabe: Klappbroschur
Handlungsort: London/England
Handlungszeit: Gegenwart



Der zeitgenössische Roman “Alice, wie Daniel sie sah“ der englischen Autorin Sarah Butler führt den Leser nach London. Auf dem Cover ist eine junge Frau etwa im Alter von Alice, einem der Protagonisten des Romans, zu sehen. Sie hat ihre Arme weit ausgebreitete und streckt sie dem Himmel entgegen wie ein Mensch, der seine Freiheit und seine Glück in der Weite der Welt sucht und findet. Doch die grauen Wolken am Himmel trüben das gute Gefühl, das beim Betrachten des Bilds beim Leser aufkommt. Das Cover steht sinnbildlich für das Leben von Alice, die gerne ferne Länder bereist und dort auch immer längere Zeit vor Ort bleibt. Doch als sie von einer tragischen Erkrankung in der Familie erfährt, eilt sie unmittelbar nach Erhalt der Nachricht zurück nach Hause. 

Im Titel wird angesprochen, dass Daniel, Alice Vater, eine andere Wahrnehmung wie üblich hat. Er ist Synästhetiker und nimmt Wörter in Farben war. Für ihn ist der Name seiner Tochter eisblau wie der Buchstabe A, denn der Anfangsbuchstabe überstrahlt den Rest des Wortes. 

Schon früh hat Alice, deren Mutter schon vor langer Zeit bei einem Unfall ums Leben gekommen ist, ihr Glück in weit entfernten Ländern gesucht. Zu ihren Schwestern und ihrem vermeintlichen Vater hat sie keine besonders enge Beziehung. Sie weiß nichts von dem Seitensprung ihrer Mutter. Daniel lebt schon seit langer Zeit ohne feste Arbeit und Wohnsitz. Zwar weiß Daniel, dass Alices Mutter ein Kind von ihm erwartete als die beiden sich trennten, aber er kennt nicht den Wohnort von Alice. Aus allen möglichen Dingen, die er unterwegs findet, bastelt er kleine Kunstwerke in den Farben von Alices Namen. Seit einiger Zeit hat er Herzprobleme und so ist es ihm ein nun besonderes Anliegen intensiv nach seiner Tochter zu suchen. Durch Zufall erfährt er ihre Adresse. Nun legt er seine Basteleien so ab, dass Alice sie finden kann. Wird sie die Hinweise verstehen und begreifen wer er ist? 

Der Roman wird aus den ständig wechselnden Perspektiven von Daniel und Alice selbst erzählt. Daniel richtet seine Worte direkt an Alice. Beide schildern aber nicht nur ihre augenblicklichen Erlebnisse, sondern schauen auch in Erinnerungen szenenweise auf Vergangenes. Vor jedem Kapitel hat Sarah Butler zehn Dinge unter einem Thema zusammengetragen, die für Alice beziehungsweise Daniel von Bedeutung sind gesetzt. Der Obdachlose Daniel, der rastlos unterwegs ist ohne eine feste Arbeit anzustreben, aber mit der besonderen Gabe Buchstaben farblich wahrzunehmen, wurde mir sympathisch. Das Leben, das er gegenwärtig führt, erklärt sich teilweise aus seiner familiären Herkunft und den Umständen heraus. Der Charakter Alice wirkte für mich nicht ausgereift. Obwohl sie selbst es sich nicht erklären kann, fühlt sie schon immer einen gewissen Abstand zu den übrigen Familienmitgliedern. Sie gibt sich die Mitschuld am Tod ihrer Mutter. In der Darstellung bleiben für mich einige Erklärungslücken zurück, um mir ein vollständiges Bild von Alice machen zu können. Neben dem Ungesagten innerhalb der Familie bleibt beispielsweise auch unklar wer sich um ihre Erziehung gekümmert hat, ihre Ausbildung oder Studium und womit sie ihren Lebensunterhalt verdient. 

Diese Erzählung ist eine unaufdringliche Geschichte. Der Leser hofft darauf, dass Daniel und Alice sich nicht nur finden, sondern auch mögen werden. Stellenweise ist sie melancholisch, ohne jedoch traurig zu stimmen. Immer wieder erstaunlich und sehr gut gelungen fand ich es, welche Dinge die Autorin Daniel zum Basteln finden lässt und mit welcher Detailgenauigkeit sie diese und seine fantastischen Gebilde, die er daraus zusammensetzt, beschreibt. Obwohl mich der Roman letztlich nicht ganz so wie erhofft berühren konnte, halte ich ihn vor allem aufgrund der Idee zur Geschichte für lesenswert und unterhaltsam. 

Samstag, 22. März 2014

[Rezension Hanna] Verliebt in Hollyhill von Alexandra Pilz



☆ Inhalt ☆


Vor gerade einmal fünf Tagen ist Emily in Hollyhill angekommen. Seither ist eine Menge geschehen. Doch nun rückt ihr Abschied schon näher, der Heimweg nach München ist nur noch zehn Tage entfernt. Emily ringt mit sich: Soll sie Hollyhill und Matt tatsächlich für vielleicht immer hinter sich lassen? Ausgerechnet Matt scheint das stark zu befürworten. Doch plötzlich reist das Dorf wieder durch die Zeit und ins Jahr 1811 – und mit ihm Emily! Kurz darauf stürmt eine Kutsche ins Dorf, auf dem Kutschbock ein bewusstloses Mädchen. Es flüstert nur seinen Namen, Amber, bevor es erneut bewusstlos wird. Emily und die anderen Dorfbewohner machen sich auf, das Geheimnis um ihre Herkunft zu lüften.

☆ Meinung ☆


Als ich „Verliebt in Hollyhill“ endlich in den Händen hielt, habe ich mich riesig gefreut, endlich weiterlesen zu können, muss aber geschehen, dass meine Erinnerung an den ersten Teil schon recht verblasst war. Das war jedoch überhaupt kein Problem. Auf den ersten Seiten werden alle wichtigen Ereignisse des Vorgängers rekapituliert und ich war in Rekordgeschwindigkeit wieder mitten drin in der Geschichte.

In dieser steht Emily gerade vor einer großen Entscheidung: Will sie Hollyhill in zehn Tagen wirklich verlassen, vielleicht für immer? Vor allem ihre Gefühle zu Matt, die nach ihrem Kuss ziemlich chaotisch sind, lassen sie in ihrer Entscheidung wanken. Ich konnte gut verstehen, dass sie hin- und hergerissen ist und ebenfalls wie enttäuscht sie darüber ist, dass Matt sie offenbar gar nicht länger in Hollyhill haben will. Auch Cullum und Chloe, Bewohner Hollyhills, die Emily jetzt erst kennenlernt, stehen ziemlich ablehnend gegenüber und gaben mit ihrem Verhalten Rätsel auf.

Emilys Entscheidung wird jedoch schnell vertagt, als das Dorf Hollyhill erneut durch die Zeit reist und klar wird, dass ein neues Abenteuer auf Emily zukommt. Dieses beginnt recht schnell mit dem Eintreffen Ambers in Hollyhill. Ich fand des sehr schön zu beobachten, wie alle Bewohner als jahrelang eingespieltes Team agieren eitraumarmbandei und sich daran machen, das Geheimnis zu lüften. Alexandra Pilz beschreibt dabei anschaulich, wie das Leben im Jahr 1811 abgelaufen ist – von der Kleidung über die Aufgaben eines Dienstmädchens bis hin zur vorherrschenden Etikette. Der Spannungsbogen war leider recht flach. Die „Ermittlungen“ plätschern vor sich hin und ich fragte mich ehrlich gesagt, warum unverzüglich und mit großem Aufwand mit den Ermittlungen beginnt und auf der Grundlage eines vagen Verdachts in das Leben zahlreicher Personen eindringt und sie aushorcht, statt erst einmal zu warten, bis Amber aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht.

Der Titel deutet es schon an – in diesem Buch spielt die Beziehung von Emily und Matt eine große Rolle. Emily beginnt, Matts abweisende Haltung zu hinterfragen und erfährt mehr über seine besondere Fähigkeit und auch seine Vergangenheit. Zwischen den beiden entsteht allmählich eine neue Art der Vertrautheit. Die beiden sind zusammen wirklich süß und ich hoffte mit ihnen, dass sie sich irgendwie zusammenraufen können und entscheiden, wie es denn nun weitergehen soll.

In „Verliebt in Hollyhill“ reist Emily gemeinsam mit dem ganzen Dorf rund 200 Jahre in der Zeit zurück und muss ein Geheimnis lüften. Gleichzeitig muss sie Entscheidungen treffen: Wie steht sie zu Hollyhill, und wie steht sie zu Matt? Der Spannungsbogen war leider recht flach, dafür haben mir die Szenen zwischen Emily und Matt sehr gut gefallen. Das Ende zeigt deutlich, dass die Geschichte rund um Hollyhill noch nicht fertig erzählt ist und es bestimmt bald einen Nachfolger geben wird. Wer Lust auf eine lockere Zeitreisegeschichte hat, in der Geheimnisse gelüftet werden sollen und auch die Romantik nicht zu kurz kommt, der ist in Hollyhill richtig. Wer den Vorgänger „Zurück nach Hollyhill“ noch nicht kennt, steigt am besten mit diesem in die Geschichte ein.


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Gebundenes Buch mit Schutzumschlag: 384 Seiten
Erscheinungsdatum: 17. März 2014
Verlag: Heyne
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Freitag, 21. März 2014

[Rezension Hanna] Freitags in der faulen Kobra von Stefan Nink



Das Buch ist Teil einer Reihe:

Band 1: Donnerstag im fetten Hecht (Rezension)
Band 2: Freitags in der faulen Kobra










☆ Inhalt ☆


In Indien ist es Siebeneisen gelungen, Matthew O’Shadys ausfindig zu machen. Dieser arbeitet als Yogalehrer im Palast des Maharadschas von Joompla, der zum Hotel umgebaut wurde. Dort verbringen auch Siebeneisen und Wipperfürth ihre Tage, bevor es für sie in Richtung Heimat gehen soll. Doch kurz vor der Abreise wendet sich der Maharadscha mit einer ungewöhnlichen Bitte an sie: Ihm wurde ein Stück einer Ganesha-Statue entwendet. Ursprünglich als Glücksbringer gefertigt, soll sie die Familie des Maharadscha ins Unglück stürzen, wenn sie in die falschen Hände gelangt. Daher wurde sie in Einzelteile zerlegt. Abgesehen vom nun verschwundenen Stück wurden alle Teile von James Cook während seiner dritten Südseereise an den verschiedensten Orten versteckt. Diese soll Siebeneisen nun finden und die Teile zurückbringen. Mit Wipperfürth und Schatten als zweifelhaften Organisatoren macht sich Siebeneisen erneut auf die Reise…

☆ Meinung ☆


Nachdem der Vorgänger „Donnerstags im fetten Hecht“ mit einem Cliffhanger endete, erfährt man als Leser zu Beginn dieser Geschichte, wie Siebeneisen den Matthew O’Shady ausfindig gemacht hat. Darauf wird jedoch nicht zu genau eingegangen, sodass man dieses Buch auch gut lesen kann, ohne den Vorgänger zu kennen und auch ohne zu viel über die Handlung des Vorgängers zu erfahren.

Schnell wird Siebeneisens neuer Auftrag klar, und dank einer Verkettung unglücklicher Umstände befindet sich Siebeneisen bald schon wieder auf Weltreise. Das Konzept ist bereits bekannt – verschiedene Orte auf der ganzen Welt werden aufgesucht, wo sich Siebeneisen sprichwörtlich auf die Suche nach der Nadel im Heuhaufen macht. Es gibt jedoch eine neue, ziemlich verrückte Rahmengeschichte. Dabei hat mir vor allem die Idee gefallen, dass Siebeneisen viele Stationen von James Cook dritter Südseereise aufsuchen muss. Neben Infos zu Land und Leuten kommt der Leser so auch in den Genuss einer Portion Geschichte.

Stefan Nink hat für sein Buch interessante Schauplätze ausgewählt, und durch die lebhafte und schräge Schilderung der Reiseerlebnisse konnte ich mich gedanklich sehr gut an diese Orte versetzen. Siebeneisens Tollpatschigkeit auf der einen Seite aber auch sein andauerndes Unglück, für das der Arme wirklich gar nichts kann, brachten mich immer wieder zum Lachen. Allerdings lässt er sich von Wipperfürth und Schatten längst nicht mehr alles gefallen. Flugverbindungen werden umgebucht, Hotels geupgradet und kurzentschlossen lässt er auch seine Freundin Lawn einfliegen - das Tauziehen zwischen Siebeneisen und seinen Organisatoren, mit denen ich wirklich nicht das geringste Mitleid haben konnte, war einfach herrlich.

Lawn gefiel mir noch etwas besser als im ersten Teil, da ihre „besonderen Wahrnehmungsfähigkeiten“, die für mich noch nie so recht zum Rest der Geschichte passen wollen, diesmal nur eine ganz kleine Rolle spielen. Ihre Beziehung zu Siebeneisen wirkt allerdings lange Zeit distanziert und die Zwei wirkten auf mich eher wie Kumpel als wie ein Paar. Im Laufe der Handlung zeigte sich die Innigkeit der zwei dann aber doch noch etwas stärker.

Ebenfalls ganz großes Kino waren neben all den spektakulären Schauplätzen die Szenen in der faulen Kobra. Immer wieder taucht der Leser in die eigentümliche Atmosphäre der Teestube ein. Ich verfolgte nicht nur kopfschüttelnd Wipperfürths und Schattens Dialoge, sondern durfte auch Bekanntschaft mit einer rockigen Schlange, einem resignierten Besitzer und einem weisen Babaji machen.

„Freitags in der faulen Kobra“ bietet beste Unterhaltung für alle, die regelmäßig das Fernweh packt. Dieser Reisebericht voller Humor ist leichte Kost, die gute Laune macht. Immer wieder kommt es zu den verrücktesten Zufällen und größten Glücks- und Unglücksfällen. Wer seine Gedanken lieber heute als morgen auf Weltreise schicken möchte, ist hier genau richtig!



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Broschiert: 448 Seiten
Erscheinungsdatum: 17. März 2014
Verlag: Limes Verlag
Link zur Buchseite des Verlags

Montag, 17. März 2014

[Rezension Hanna] Phantasmen von Kai Meyer




☆ Inhalt ☆


Rain und Emma sind in Spanien unterwegs zu dem Ort, an dem vor 3 Jahren ihre Eltern bei einer Flugzeugexplosion starben. Seit 18 Monaten erscheint jeder Verstorbene an der Stelle seines Todes als Geist, hell wie eine Straßenlaterne, sein Gesicht stets der Sonne zugewandt und sonst reglos. Doch jeden Tag erscheinen auch neue Geister von Toten der Vergangenheit. Rain und Emma haben berechnet, dass an diesem Tag ihre Eltern erscheinen werden und sie Abschied nehmen können. Doch kurz darauf beginnen alle Geister überraschend zu lächeln – ein Akt, der alle Menschen im nächsten Umkreis tötet. Rain und Emma entkommen knapp und treffen auf den Norweger Tyler, der einem Geheimnis im Zusammenhang mit der Flugzeugexplosion auf der Spur ist. Bald schon machen die drei unfassbare Entdeckungen…

☆ Meinung ☆


Die Idee des Buches fand ich von Beginn an faszinierend und unheimlich zugleich. Immer mehr Geister tauchen überall auf, die wie stumme Mahnmale auf Straßen, in Häusern und in Einkaufszentren, ja, einfach überall auftauchen, wo sie gestorben sind. Das damit verbundene größte Problem bislang war ihre Helligkeit, welche die Menschen am Schlaf hindert. Nun sind Emma und Rain auf dem Weg, um ihre Eltern noch einmal als Geister zu sehen. Wohin sich diese Geschichte entwickeln wird, war für mich überhaupt nicht abzusehen und ich machte mich auf Überraschungen gefasst.

Die Schilderung des Auftauchens aller Flugzeugpassagiere im selben Augenblick hat mir eine echte Gänsehaut beschert und nochmal greifbarer gemacht, was es heißt, wenn überall Geister erscheinen. Mit ihrem Lächeln ändert sich dann auf einen Schlag alles, denn die Nähe eines Geistes ist ab sofort tödlich. Kurz darauf treffen Rain und Emma auf Tyler, und damit beginnt eine gefährliche und spannende Spurensuche.

Das Verhältnis von Emma und Rain zu Tyler ist zu Beginn noch sehr distanziert. Bald jedoch beginnen die drei, sich zu vertrauen, und wachsen zu einem Team zusammen, das sich gelungen ergänzt. Im Laufe der Geschichte erfährt man auch mehr über die Vergangenheit der Charaktere, die sie stark geprägt hat und mich ihr Verhalten noch besser hat verstehen lassen. Ihre Entscheidungen waren oftmals sehr gewagt und eigentlich von vornherein zum Scheitern bestimmt, vor dem Hintergrund der Situation aber dennoch nachvollziehbar.

Zu Beginn ahnen weder die Protagonisten noch der Leser, welcher Stein mit Tylers Nachforschungen ins Rollen gebracht wurde. Doch bald wird klar, dass die Flugzeugexplosion ein Geheimnis vertuschen soll, dass den Schlüssel zu allem darstellt. Mit einem fast aussichtslosen Ziel vor Augen machen die drei Charaktere sich auf den Weg, doch ihre Gegner sind stark und die Tatsache, dass die Smilewaves auf dem besten Weg sind, die gesamte Menschheit auszulöschen, stellt ein weiteres riesiges Hindernis dar. Kai Meyer ist es gelungen, mich mit seiner temporeichen und unheimlichen Erzählung zu fesseln.

In „Phantasmen“ steht die Welt vor dem Untergang. Bislang zwar unheimliche, aber dennoch harmlose Geister werden plötzlich zur Bedrohung für die ganze Menschheit. Vor diesem Hintergrund versuchen die drei Protagonisten, das Geheimnis einer Flugzeugexplosion zu lüften und machen dabei unglaublich erscheinende Entdeckungen mit weitreichenden Folgen. Mir konnte die Geschichte Gänsehaut über den Rücken jagen und mich bestens unterhalten. Für Fans des Autors ist das Buch absolute Pflicht, und ich gebe eine klare Leseempfehlung an alle Leser, die sich für eine gruselige und actionreiche Fantasygeschichte begeistern können!


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Gebundene Ausgabe: 400 Seiten
Erscheinungsdatum: 14. März 2014
Verlag: Carlsen
Link zur Buchseite des Verlags
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